170 km durch die Wildnis. Ohne Handyempfang. Ohne Zivilisation. Einfach nur „draußen“. Christian Frumolt hat sich im Juli 2017 gemeinsam mit drei Freunden ins Abenteuer nach Grönland gestürzt. Für den absoluten Notfall hatten sie ein Satellitentelefon dabei. Jeder trug 30 kg an Fotoausrüstung, Klamotten, Zelt, Schlafsack, Isomatte und Trockenessen auf dem Rücken. So war es angenehm, 25 km der Strecke mit Kanus zurückzulegen, die sie in einem verlassenen Kanucenter entdeckten. Die Einsamkeit, die unendlich wirkende Landschaft und das nahezu 24 Stunden währende Tageslicht faszinierten sie sehr. So sind sie hauptsächlich nachts gewandert. Ein surreales Erlebnis: um 1.00 Uhr dem Sonnenuntergang und um 1.15 Uhr dem Sonnenaufgang beizuwohnen. Ein Glück für uns, dass er uns durch seine überwältigend schönen Bilder an seiner unvergesslichen Reise teilhaben lässt.
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Frisch eingetroffen | 19. März 2018